BÜCHENBEUREN Die Ortsgemeinde Büchenbeuren modernisierte mit Unterstützung des Energiedienstleisters Westenergie ihre Straßenbeleuchtung. Seither setzt die Gemeinde bei insgesamt 294 Leuchten auf moderne LED-Technik (kurz für lichtemittierende Leuchtdioden). Nun zeigt sich der Erfolg der Maßnahme: Die Modernisierung führt zu einer jährlichen Einsparung von rund 70 Prozent des jährlichen Strombedarfes der Straßenbeleuchtung.
Ortsgemeinde und Westenergie rüstet insgesamt 294 Leuchten um
Bei einem Ortstermin überzeugten sich Ortsbürgermeister Guido Scherer, sowie Westenergie-Regionalmanager Florian Schmidt von dem Umrüstergebnis. Die jährlichen Ablesedaten zeigen, dass der Stromverbrauch in der Straßenbeleuchtung von 125.000 kWh auf 34.500 kWh zurückgegangen ist, was einer jährlichen Ersparnis von 90.500 kWh entspricht.
Maßnahme führt zu jährlichen Einsparungen von rund 90.500 kWh
„Die Maßnahme ist damit für unsere Umwelt ein toller Erfolg und zudem können wir aktuell in unserem Haushalt jährlich circa 40.000 Euro an Stromkosten einsparen. Vielen Dank an Westenergie, die uns mit ihrem Fachwissen und ihrer langjährigen Erfahrung bei der Erstellung eines passgenauen Beleuchtungskonzepts unterstützt haben“, zeigte sich Ortsbürgermeister Scherer begeistert.
Die Straßenbeleuchtungs-Experten der Westenergie unterstützten die Gemeindeverwaltung bei der Modernisierung der Leuchten. „LEDs werden derzeit in der Straßenbeleuchtung bevorzugt eingesetzt und punkten mit einer deutlich längeren Lebensdauer von etwa 100.000 Betriebsstunden. Unsere Gemeinde profitiert von der Umstellung in mehrfacher Hinsicht: Die modernen LEDs bieten mehr Licht bei weniger Kosten und schonen gleichzeitig die Umwelt“, erläuterte Scherer.
LED-Leuchten sparen Kosten und schonen die Umwelt
Sie sorgen für Sicherheit auf Straßen, Plätzen und Wegen. Sie schaffen Wohn- und Lebensqualität und tragen zur Attraktivität der Ortsgemeinde bei. Da LEDs einen wesentlich geringeren Energieverbrauch als konventionelle Leuchtmittel haben, kann durch den Austausch Energie eingespart werden. Damit wird auch weniger CO2 freigesetzt.
Titelbild: (v.l.n.r.) Bei einem Ortstermin überzeugten sich Westenergie-Regionalmanager Florian Schmidt und Ortsbürgermeister Guido Scherer, von dem Umrüstergebnis. (Foto: Westenergie AG)